Einiges über RHABARBER…..

KAUFEN: Rhabarber kommt von Januar bis April aus dem Treibhaus, dann bis in den Sommer hinein  Freiland. Es gibt grünstielig-grünfleischige, rotstielig-grünfleischige und rotstielig-rotfleischige Sorten. Die rotfleischigen Sorten sind die mit dem geringsten Säureanteil und deshalb am Meisten verbreitet. Rhabarber möglichst bald verarbeiten, bevor die Stangen schlaff werden. Wenn sie nicht sofort in den Topf kommen, sollten sie in feuchte Tücher gewickelt im Gemüsefach des Kühlschranks lagern.

SCHÄLEN: Die Sorten, die heute auf dem Markt sind, brauchen nicht mehr geschält werden. Manche Stangen haben aber etwas zähe Fasern. Das merkt man gewöhnlich beim Putzen. Man Zieht die Fasern dann vom Stielende her ab, bevor man die Stangen zerteilt.

Wichtig: die Blätter niemals verwenden, denn sie enthalten die giftige Oxalsäure!!

ENTSCHLACKEN. Rhabarber enthält erfrischende Apfel- und Zitronensäure, viel Vitamin C und etliche Mineralstoffe. Zudem ist er verdauungsfördernd, darum wird er gern für
eine entschlackende Frühjahrskur verwendet.

KOMBINIEREN: Die frische Säure des Rhabarbers verbindet sich gut mit den Früchten des Früh-Sommers, vor allem mit den Erdbeeren und Himbeeren. Wer die Säure etwas
Abfedern möchte, kombiniert Rhabarber mit milden Bananen oder neutralisiert
das Gericht mit Vanillezucker.

versuch´s mal…
P.S.

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